
Gummianhaftungen
Was es ist
Gummianhaftungen treten auf, wenn Gummi beim Entformen unbeabsichtigt an der Form haftet. Dadurch bleibt ein Hohlraum im entstehenden Produkt sowie Rückstände in der Form, was sich auf Teile und Prozesse auswirkt.
Wodurch es verursacht wird
Bei der Herstellung von Gummiverbindungen geben Klebstoffe Gase auf die Oberfläche der Form ab, was dazu führt, dass Gummi an der Form anhaftet (bindet). Anhaftungen gibt es in der Regel, wenn die Gummi-zu-Gummi-Bindung schwächer ist als die Bindung des Gummis zur Oberfläche des Formwerkzeugs. Das richtige Trennmittel verhindert so etwas. Das Ausgasen des Klebstoffs tritt in der geschlossenen Form auf, wenn der auf dem Substrat befindliche Kleber so stark erhitzt wird, dass er in den Gaszustand übergeht. Wenn während dieses Zeitraums kein Gummi in der Kavität vorhanden ist, wird der Kleber auf die Form übertragen und verbindet sich mit ihr. Dies geschieht meist beim Spritzguss- oder Transferverfahren.
Lösungen
Ein gutes Trennmittel trägt dazu bei, Transfer des Klebers in die Form (Verschmutzung) zu verhindern und so Probleme mit Anhaftungen zu vermeiden.
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