Mit Chem-Trend Lusin® MC1718 entfernen Kunststoffverarbeiter auch hartnäckige Rückstände

Kunststoffverarbeiter stehen häufig vor der Herausforderung, hartnäckige Polymer- und Additivrückstände von Metalloberflächen entfernen zu müssen. Dafür hat Chem-Trend mit Lusin® MC1718 einen hochaktiven Formenreiniger entwickelt. Die innovative Technologie schafft eine Grundlage, um die Form sowohl im Verarbeitungsprozess als auch in der Wartung effizient zu reinigen. Dies geschieht gleichzeitig schonend und gründlich. Seit mehreren Jahren hat sich das Produkt im Einsatz bei zahlreichen Kunden bewährt.

Lusin® MC1718, verfügbar in Sprühdosen, ist primär für die Reinigung schmutziger Formen sowie für das Lösen von Polymerrückständen (zum Beispiel Polyvinylchlorid (PVC), Polyoxymethylen (POM), Polyamide, Acrylate etc.) einsetzbar. Ebenso lassen sich damit Klebemittel auf Polymerbasis sowie Leime sicher von Oberflächen aus Aluminium und Stahl entfernen. Im Hinblick auf sämtliche Anwendungsbereiche weist die Lösung herausragende Reinigungseigenschaften auf.

Bei der Entwicklung von Lusin® MC1718 stand für Chem-Trend das Ziel einer verbesserten Reinigungsleistung im Mittelpunkt. Doch darüber hinaus profitieren Kunden auch von äußerst schneller Wirksamkeit.

Das Produkt ist das Ergebnis intensiver Forschung und Entwicklung (F&E). Bereichsübergreifend verfolgt Chem-Trend in F&E-Projekten das Ziel, sein Produktportfolio an Wartungsprodukten für die Kunststoffverarbeitung so weiterzuentwickeln, dass Kunden ihre Herstellungsprozesse optimieren und die Produktivität steigern.

Vom Einsatz von Chem-Trend Lusin® MC1718 profitiert beispielsweise ein Hersteller von schweren, oberflächenempfindlichen Spritzgießteilen: Dieser konnte die zwischen den Reinigungszyklen liegende Zeitdauer um das Dreifache verlängern. Zubuche steht damit eine Reduzierung der Wartungszeiten mit notwendiger Zerlegung der Form um 60 bis 70 %. Der so reduzierte Ausschuss sowie geringerer Wartungsaufwand sorgten für Kosteneinsparungen von rund 30 %. Außerdem sind 11 % weniger Ausschussteile zu verzeichnen.

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Fallstudie