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FALLSTUDIE

Die Einführung des Chemlease®-Systems aus Versiegler und Trennmittel verbessert deutlich die Produktionseffizienz von Motorboothersteller.

Fallstudie Composites: Die Einführung des Chemlease®-Systems aus Versiegler und Trennmittel verbessert deutlich die Produktionseffizienz von Motorboothersteller.

Fallstudie Composites:
Ruhigeres Fahrwasser für Motorboothersteller.

WAS WIR ERREICHT HABEN.

Ein führendes Unternehmen in der Freizeitbootindustrie stand vor erheblichen Pre-Release-Problemen bei der Herstellung von Formen für Bootsrümpfe und -decks und Kleinteile von Urmodellen. Es mussten unzählige Arbeitsstunden in die Nachbearbeitung jeder einzelnen Form investiert werden.

Chem-Trend gelang es, eine Kombination aus Versiegler und Trennmittel zu finden, die nicht nur diese Probleme beheben konnten, sondern auch die branchenübliche Anwendung von Wachspaste infrage stellt. Durch die Einführung einer einzigartigen hybriden Trennlösung, die die Vorteile von Wachspaste mit einem echten semi-permanenten Flüssigprodukt kombiniert, konnte der Hersteller äußerst zufriedenstellende Ergebnisse erzielen, woraufhin die Lösung unternehmensweit implementiert wurde.

WIE WIR DAS ERREICHT HABEN.

Chem-Trend hat das Team des Kunden während des gesamten Prozesses intensiv unterstütz ergänzt. Wir haben im Werk den gesamten Fertigungsprozess verfolgen können. Dadurch ließen sich schnell Problembereiche sowie Möglichkeiten zur Verbesserung der Produktionseffizienz ermitteln.

Wir haben uns mit zwei Extremsituationen im Prozess beschäftigt:

  1. An der Form haftende Produkte wegen übermäßiger Oberflächenrauheit
  2. Vorablösung wegen fehlender Prozesssteuerung

Unsere Forschungs- und Entwicklungsteams erarbeiteten gemeinsam mit dem Vertrieb und technischen Service vor Ort den besten Ansatz für diesen Kunden und testeten schrittweise über 40 verschiedene Produktkombinationen in unseren Labors. So wurde die Auswahl verfeinert und nur die besten Lösungen wurden vor Ort beim Kunden getestet. Auf diese Weise musste der Kunde den Produktionsprozess kaum unterbrechen und konnte unnötige Belastungen durch interne Tests vermeiden. Gemeinsam fanden wir eine Lösung, die durchweg bessere Ergebnisse lieferte und die Notwendigkeit von Nacharbeit eliminierte.

UNSERE LÖSUNG.

Für die perfekte Lösung kombinierten wir den Chemlease® Sealer 2697 mit Chemlease® 2185. Die Nutzung eines semi-permanenten Trennmittels anstelle des branchenüblichen Wachses wirkt sich positiv auf den Fertigungsprozess aus. Das Auftragen von Wachspaste ist sehr arbeitsintensiv und es kostet viel Zeit und Mühe, durch Polieren Oberflächen der Klasse A zu erzielen. Insbesondere in warmen Umgebungen führt diese Arbeit schnell zur Ermüdung des Mitarbeiters.

Das neue System wurde beim Kunden im Rahmen eines Probelaufs vorgestellt und es gab keine Anzeichen von Anhaftung oder Vorablösung. Nach dem Probelauf folgten schnell Tests an einer kleinen kastenförmigen Konsole sowie einem Modell für ein 20 m langes Deck. Und die Ergebnisse waren jeweils eindeutig. Die Vorablösung an Modellen ist praktisch eliminiert worden, weshalb die Produkttests auf alle Produktionsstätten ausgeweitet wurden.

> 1,5 Mio. USD Erhebliche Kosteneinsparungen bei der jährlichen Formenproduktion erzielt
> 1,5 Mio. USD
Erhebliche Kosteneinsparungen bei der jährlichen Formenproduktion erzielt
16.000 Stunden Jährliche Arbeitsstunden für Nachbearbeitung eliminiert
16.000 Stunden
Jährliche Arbeitsstunden für Nachbearbeitung eliminiert
40 %  Reduzierung der durchschnittlichen Eintrennzeiten
40 %
Reduzierung der durchschnittlichen Eintrennzeiten
INFORMATIONEN ZU DEN DATEN
> 1,5 Mio. USD Erhebliche Kosteneinsparungen bei der jährlichen Formenproduktion erzielt
16.000 Stunden Jährliche Arbeitsstunden für Nachbearbeitung eliminiert
40 % Reduzierung der durchschnittlichen Eintrennzeiten

HANDPRINT-AUSWIRKUNGEN

Chem-Trend blickt stolz auf seine langjährige Erfahrung im Bereich der Nachhaltigkeit zurück. Die größten nachhaltigen Auswirkungen erzielen wir jedoch auf die Prozesse unserer Kunden. Es geht nicht allein um unseren eigenen globalen Footprint, sondern vielmehr um unseren Handprint, der noch weiterreicht.

Diesbezüglich haben wir Folgendes erreicht:

  • Energieeinsparungen durch schlankere Prozesse
  • Geringerer Produktverbrauch
  • Material
  • Energie
Eine Marke von Freudenberg.
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